Trotz einer niedrigen nominalen Spitzenbelastung würde damit mehr Verteilungsgerechtigkeit erreicht, weil die Bezieher hoher Einkünfte ihr zu versteuerndes Einkommen nicht mehr durch maßgeschneiderte Verluste herunterrechnen könnten. (Quelle: Die Zeit 1998)
Dagegen führt die Gewerbesteuer für Personenunternehmen durch die Anrechnung im Optimalfall zu keiner weiteren Belastung, es bleibt bei der Spitzenbelastung durch die Einkommensteuer von 42 Prozent. (Quelle: Süddeutsche Online)
Doch vor allem dank Sylvenstein-Stausee und Verbesserung des Hochwasserschutzes an der Isar sind städtische und staatliche Behörden überzeugt, dass es zu dieser Spitzenbelastung nicht kommt. (Quelle: Süddeutsche Online)