Die Sprenkel zogen sich in mäßigen Zwischenräumen zu beiden Seiten zweier Waldgassen hin. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 6)
Münchhausen erzählte von dem Fürstentume Sprenkel, worin er einstmals, da man nach Ständen verlangend gewesen, Stände aus Blätterteig verfertiget habe. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / III, 5)
Wo Weiber Sprenkel legen, bleiben wir Alle sitzen. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Viertes Buch, Zehntes Capitel - 1)