Mit Kollegen brachte der Werkzeugmacher und Diplom-Ingenieur zunächst einen mit Kohlen gefüllten Stahlkorb zum Glühen, dann befestigte er am Werkstor weithin sichtbare Fahnen, Spruchbänder und Plakate. (Quelle: Welt 1997)
Eine ungewöhnliche Sucht, bei der es oberstes Ziel ist, das handballförmige Objekt in einem Stahlkorb am Beckenboden unterzubringen. (Quelle: TAZ 1992)