Grau und rundköpfig und gar so steinern unfreundlich stehen sie da und machen beim lustigsten Himmel ein düsteres Gesicht, eine wahre Wahrsagermiene. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / In den Bergnestern)
Und dahinter, am Stamm der Buche, gerade aufgerichtet wie eine Säule ein steinern Bild, ein gepanzerter Ritter, den Kopf an den Stamm gelehnt und beide Fäuste um das Kreuz des Schwertes geballt. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXXV. Kapitel)
Dort wiederholte ich meine Frage, indem ich den Namen seiner Tochter nannte, und jetzt veränderte sich sein Gesicht so sehr, und er starrte mich so stier, steinern und schmerzensvoll an, daß ich seine Antwort nicht abzuwarten brauchte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Holunderblüte (5))