So senkte sie das Haupt über den Steinrand in schweren Gedanken. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 10)
Ihre Füße waren wie mit Blei gefüllt, und als sie hinunterkam, mußte sie sich auf den Steinrand des Brunnens setzen, und ihre Schläfen pochten. (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Das Märchen von der verschleierten Frau)
Entgeistert registriere ich, daß er, ohne die Bremsen auch nur anzutippen, auf den etwa 25 Zentimeter breiten Steinrand des Grünstreifens zusteuert. (Quelle: TAZ 1990)