Michaele Steno gestand ganz freimütig die Tat und schob alle Schuld auf den Doge, der ihn zuerst empfindlich gekränkt habe. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Dritter Abschnitt, Doge und Dogaresse (3))
Die Signorie verließ ihre Plätze und nur den alten Marino Bodoeri sah man, wie er sich unter das Volk mischte, voller Eifer von der schweren Beleidigung sprach, die dem Haupte des Staats widerfahren und allen Haß auf den Michaele Steno zu leiten suchte. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Dritter Abschnitt, Doge und Dogaresse (3))
Indem er seine Blicke umherwarf, fiel ihm auf dem Platze unter der Galerie Michaele Steno ins Auge, der in vollem Kerzenschimmer dastand und sogleich befahl er den Trabanten, ihn festzunehmen, als den Urheber jenes Frevels. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Dritter Abschnitt, Doge und Dogaresse (3))