Im Halbdunkel des großen Saales, in fast sakraler Stimmung, lauscht die Hörergemeinde, erobern die Worte umfänglichere Klangräume als vor den heimischen Stereoboxen. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Zwischen zerschrammten Cellos und Barock-Geigen, zwischen Stechbeiteln und Holzbarren stehen zwei große Stereoboxen. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Über weitere Lautsprecher, einer zwischen den bisherigen Stereoboxen und mindestens zwei weitere neben oder hinter dem Zuhörer, kann dann über spezielle Steuerungen ein eindrucksvoller Raumklang erzeugt werden. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)