Wenn man dem Prinzen eines glauben mag, dann, dass er den infamsten Teil seiner Lügengespinste gar nicht begriffen hat: Sich des antisemitischen Stereotyps vom reichen Auslandsjuden zu bedienen, der sein Geld durch geheime Kanäle leitet. (Quelle: Die Zeit 2000)
Das gilt nicht nur für die krachlederne Variante des Stereotyps, sondern auch für den Münchner Halbseidenglanz. (Quelle: Die Zeit 2002)
Diese seien überproportional im sowjetischen Unterdrückungs-Apparat in Ostpolen repräsentiert gewesen, was unter Polen und Ukrainern zu einer "Festigung des Stereotyps der Judeo-Kommune" geführt habe. (Quelle: DIE WELT 2000)