Es hat immer wieder interessante Studien gegeben, die die geniale Architektur lebender Organismen, etwa einzelliger Kieselalgen (Diatomeen) und der ebenso winzigen Strahlentierchen (Radiolarien), auf technische Erfordernisse übertragen haben. (Quelle: DIE WELT 2000)
Wer heute als Forscher vor einem modernen Mikroskop sitzt, hat allerdings nicht mehr ausschließlich biologische Objekte im Blickfeld, Strahlentierchen, Gallmilben, Pilzfäden oder Gewebestrukturen, sondern auch Moleküle und Atome. (Quelle: Tagesspiegel 1999)