Nur in grell schwarzen, flüchtigen Strichen konnten jene fabelhaften Züge erfaßt werden, die mehr dem schweflichten Schattenreich, als der sonnigen Lebenswelt zu gehören scheinen. (Quelle: Heinrich Heine - Florentinische Nächte, 1. Nacht / 3)
Die Hauptsache war in kurzer Zeit getan, die Versammlung drängte sich herbei, inzwischen Tillsen noch mit einigen derben Strichen nachhalf. (Quelle: Eduard Mörike - Maler Nolten (9))
Dem letzten lag ein quittierter Wechsel bei; der Name unter dem Akzept war mit vielen Strichen unleserlich gemacht. (Quelle: Theodor Storm - Carsten Curator / 5)