Es war ein kleiner, bleicher Mann mit der Ruine eines Strohhuts auf dem wirren, vielleicht seit Wochen nicht gekämmten Haar. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / V. Kapitel - 2)
Sie setzte sich so, daß die Freunde ihr, trotz des tiefen Strohhuts, gerade in das wunderliebliche Gesicht, in die dunkel-sehnsüchtigen Augen blicken konnten. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / I. Band, Zweiter Abschnitt, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde (2))
Unverwandt blicken sie unter der Krempe seines Strohhuts auf die verdutzten Besucher von Londons ältestem College. (Quelle: Die Zeit 2001)