Meine Mutter war in einem Weinkrampf, und die Hausgenossenschaft und ein paar Nachbarinnen und ein alter eisgrauer Kamerad und Steuerkollege meines Vaters waren auch in der Kammer, und die Stube nebenan war voll von Menschen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester)
Die Temperatur in der niedrigen Stube war sehr hochgradig; die Balken der geweißten Decke drückten schwer herab, und es half gar nichts zur Kühle, daß die schmalen, niedrigen Fenster geöffnet standen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 8. Kapitel)
Und dann kam wieder eine Stunde, in der ich wieder auf meiner Stube allein saß, und zwar tief in der Nacht oder vielmehr früh am Morgen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 13. Kapitel)