"Die Bar ist ein Familiending", sagt Nina, als sie später im leeren "62" sitzt, sich eine Zigarette anzündet und zusieht, wie ihre Schwester, ihre Mitbewohnerin und einige Studienkolleginnen die Bar schon wieder für den nächsten Abend herrichten. (Quelle: Süddeutsche Online)
Für ihre neuen Zürcher Studienkolleginnen ist alles furchtbar aufregend, keine andere hat ein geheimes Verhältnis, keine überschreitet die Grenzen weiblicher Rollenzuweisung so entschieden. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Sie hoffte, daß man sie in der gediegenen Mantelfabrik, die Strehles damals betrieben, als Mädchen für alles eher heranlassen würde als bei den schicken Namen, wo ihre Studienkolleginnen jahrelang nur Blusen oder Jacken zeichnen durften. (Quelle: Die Zeit 1996)