Der kam aus seiner Kanzlei heraus, setzte sich auf der breiten Stumpfnase die Hornbrille zurecht und fragte kurz und schneidig: "Bub, woher hast du diese Uhr? (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 35b)
Gegen die schwarze, triefende Scheibe drückte sich von außen eine breite Stumpfnase, und zwei kleine glitzernde Augen waren deutlich von den blitzenden Regentropfen zu unterscheiden, die am Glase herabrieselten. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Sein Gesicht war häßlich wie die Nacht: große graue Fischaugen, eine kaum sichtbare Stumpfnase, eine hervortretende Unterlippe und ein gewaltig großer Mund. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 4. Kapitel)