Mit großer Mühe setzen sie das Sturmsegel am Besanmast, binden das dritte Reff ein, ziehen das Großsegel halb auf und geben der Fock etwas mehr Luft. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 12. Stremel (2))
Gezogen von der halb aufgeholten, angebundenen Fock und dem als Sturmsegel gesetzten kleinen Klüver am Großmast, geschoben von den immer gröber werdenden Seen, wühlt der Ewer sich durch das kabbelige Wasser. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 12. Stremel (2))
Da ritt der Sturm mit elf bis zwölf Windstärken sein schweißbedecktes, mit weitgeöffneten Nüstern und fliegender Mähne einherbrausendes Roß, die Nordsee, und selbst die Sturmsegel, die winzigen Lappen, wollten nicht mehr halten. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 15. Stremel (1))