Ein bereits in Suriname tätiges malaysisches Unternehmen holzt nach Erkenntnissen des Parlaments und der Forstkommission im Kahlschlagverfahren weit mehr ab als erlaubt und flößt das Holz auf den Flüssen davon, was eine Zählung erschwert. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Nach Angaben des Abgeordneten Iwan Krolis, der für Suriname die Verträge aushandelt, soll hingegen die Abholzung von 55 Prozent der Bäume zugelassen werden. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Ein Mitglied der Firmenleitung von Berjaya, Surindra Mungra, ist Bruder des Außenministers von Suriname. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)