Heute, rund 60 Jahre nach den ersten künstlerischen Versuchen zum Thema "Frau", wirken die Gemälde und Fotos der Surrealistinnen wie der Nährboden für die Arbeiten ihrer künstlerischen Nachfolgerinnen. (Quelle: Die Welt 2001)
Diese Fragen sind alle noch offen, und da die Frauen der Gruppe und die Surrealistinnen keine protokollierten Gespräche hinterlassen haben, wäre es hoch an der Zeit, sie zu erfinden. (Quelle: FAZ 1994)
Mit ihrem Interesse an der Vermischung von Alltagswelt, deren alogisch-libidinöser Inszenierung verwandelten SurrealistInnen wie Meret Oppenheim und Man Ray die Kiste zum obskuren Objekt. (Quelle: TAZ 1995)