Chr. Ur. Romae II, pars I, 1888, p. 356ff., dazu Synopsis Vitae et Itin., p. 385ff. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / IV. Buch, 6. Kapitel, 1)
Darauf gründet sich l) die Synopsis des Mannigfaltigen a priori durch den Sinn; 2) die Synthesis dieses Mannigfaltigen durch die Einbildungskraft; endlich 3) die Einheit dieser Synthesis durch ursprüngliche Apperzeption. (Quelle: Immanuel Kant - Die transzendentale Analytik - Die Analytik der Begriffe - Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe - Übergang zur transz. Deduktion der Kategorien)
Wenn ich also dem Sinne deswegen, weil er in seiner Anschauung Mannigfaltigkeit enthält, eine Synopsis beilege, so korrespondiert dieser jederzeit eine Synthesis und die Rezeptivität kann nur mit Spontaneität verbunden Erkenntnisse möglich machen. (Quelle: Immanuel Kant - Die transzendentale Analytik - Die Analytik der Begriffe - Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe - Von den Gründen a priori zur Möglichkeit der Erfahrung)