Vom Szepter Mariens rührte auch der lahme Arm des Giosue Cardini, vom Armband die stumpfgehauene, nur noch dreifingrige Hand des Pietro Gualfi. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto)
Er sah im Geiste den Lehrer, auf seinem Pulte sitzend, mit dem Rohrstock in der Rechten, wie ein gemalter Kaiser mit dem Szepter, und den zornigen, strengen Blick auf den neuen Ankömmling richtend. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XVII. Kapitel)
Ha!" schreit der König, und das Szepter entsinkt seiner Hand, und er faßt mit beiden Händen nach seiner Krone. "Nahm aus meiner Hand Die Blum, die ich fand, Und sagte, sie sei die seine." (Quelle: Ludwig Bechstein - Das klagende Lied)