Er wird wegen seiner Färbung auch Grünvioletter Täubling genannt. (Quelle: BILD 1997)
Ins Prenzlauer Berger Umweltbüro, wo er montags berät, brachte neulich jemand einen Fliegenpilz, dem der Regen die Tupfen abgewaschen hatte und den der Finder als Täubling einordnete. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Und so mancher Täubling wächst, da er kalkhaltigen Boden braucht, häufig an Straßenrändern oder auf Schutthalden. (Quelle: Berliner Zeitung 1994)