Der Kronprinz Friedrich deutete mit der Tabakpfeife vorwärts, und die bayrischen Soldaten schwenkten die Helme. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 11. Kapitel - 2)
Und da er infolge dieser Tatsache die Meinung gewann, daß sein Aufenthalt von längerer Dauer sein werde, zog er die Tabakpfeife aus der Tasche und begann zu rauchen. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Kohlenwagen)
Stini (Christine) zankte allemal mit ihm, wenn er in der Küche mit einem Schwefelholz oder auch mit einem Span die Tabakpfeife anzünden wollte: Seine Finger wären nicht zu vornehm, ein Köhli zu nehmen, er werde sie einmal nicht verbrennen darob. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 9. Kapitel - 1)