Gerade ein Monat alt war die Wende, als das Staatsschauspiel Dresden einer spontanen Einladung von Claus Peymann nach Wien folgte und im Burgtheater "Die Ritter der Tafelrunde" von Christoph Hein zeigte. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Sogar in den "Rittern der Tafelrunde" von Christoph Hein, uraufgeführt im Jahr des Untergangs der DDR, leuchtete dieser sozialistische "Geist der Utopie" noch auf und nach, indem die erstarrten Gralshüter durch einen undogmatischen Erben abgelöst werden. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
INTERNET Wenn der König der Tafelrunde das legendäre Schwert Excalibur schwingt, ist der wohl vollkommenste Platz für Magie und Folklore erreicht: die Seiten der "Encyclopedia Mythica". (Quelle: Berliner Zeitung 1997)