Wir müssen uns also begnügen, im purpurnen Abendsonnenschein am Strand zu lustwandeln und die bunten Muscheln aufzulesen oder die kleinen flinken Taschenkrebse zu haschen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Idyllen vom lateinischen Ufer - 2)
Bei dieser Gelegenheit suchen die Taschenkrebse ihren Raub. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Venedig (5))
Dem Meere folgen seine Bewohner, kleine eßbare Schnecken, einschalige Patellen, und was sonst noch beweglich ist, besonders die Taschenkrebse. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Venedig (5))