Der Martialische hielt einen runden Taschenspiegel vor sich hin und prüfte sein Aussehen. (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 3)
Laubmann mochte glauben, daß er Glück und Behagen um sich verbreitet habe, und lächelte gütig mit, wonach er den Taschenspiegel herauszog und sein Antlitz untersuchte, ob es nicht etwa durch die Anstrengungen Schaden gelitten habe. (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 4)
Den kleinen Taschenspiegel, der mir so täuschend das anmutige Bildnis reflektiert, hatte ich zum prosaischen Hausbedarf bestimmt. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Das öde Haus / 3)