Vorne am Taufbecken hat jemand eine Kerze angezündet: für den Frieden, den Geliebten, der nicht wiederkommt, oder das kranke Meerschweinchen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
So das Taufbecken von 1587. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Erfurt (3))
Dort dient nämlich zum Taufbecken der berühmte Sarkophag, dessen Reliefs Szenen aus der "Phädra" des Euripides darstellen; wie man annimmt, Kopie eines griechischen Meisterwerks von römischer Künstlerhand. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Agrigent - 5)