Allerdings warnen sie vor allzu großen Erwartungen: "Wir wissen nicht, ob sich das Ergebnis der Mäuseversuche auf den Menschen übertragen lässt", sagt Teammitglied David Holtzman von der Washington University. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Was er nicht mitbekommt, erfährt er durch sein Teammitglied Pemba Sherpa. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
"Wir hoffen", sagt Teammitglied Matt Jarvis von der Oxford University, "auf diese Weise die Evolution Schwarzer Löcher und ihrer Heimatgalaxien vom frühen Universum bis zur heutigen Zeit verfolgen zu können." (Quelle: Der Spiegel ONLINE)