An einer Porzellanfabrik beteiligt, hatte er mit leichter Hand versucht, in Bemalung der Gefäße selbst voranzugehen und nach kurzer Übung die Ausschmückung eines stattlichen Teegeschirrs übernommen und zum Gelingen gebracht. (Quelle: Gottfried Keller - Züricher Novellen / Der Landvogt von Greifenseeg (5))
Seine Wohnung ist ein kleines Japan-Museum: Japanische Tuschezeichnungen hängen an der Wand, die Scherben eines von ihm ausgegrabenen japanischen Teegeschirrs hat er wieder zusammengeleimt und immer wieder betont er: "Japan ist eine klassische Kultur. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)