Das rüttelte sie wie ein Donnerschlag aus ihrer Teilnahmslosigkeit auf, in die sie bei verschlossenen Türen völlig versunken war. "Willkommen! (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 29. Kapitel)
Ein bitteres Leid, ein herbes Schicksal, daß sie ihm jetzt fern im Schein der Teilnahmslosigkeit stand! Doch zu ändern vermochte sie nichts daran, auch nicht als man von seiner allmählichen Genesung sprach. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 26: Advent)
Rosas Teilnahmslosigkeit aber machte ihn mutiger, er ward ernst und väterlich. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 5. Kapitel)