Symbolisch für die vielfältig verflochtenen und verworrenen Fäden dieses Netzes dürften die Massen klebrigen Tesafilms stehen, mit denen die Schauspieler im sonst eher spärlichen Bühnenbild mit leeren Tür- und Bilderrahmen umzugehen und zu kämpfen haben. (Quelle: Die Welt 2002)
Wegen der speziellen Materialbeschaffenheit und Transparenz des "Tesafilms" könnten darauf immens große Mengen an Informationen gespeichert werden. (Quelle: Welt 1998)
Maria Schrader, Benno Führmann und August Diehl ("23") trauten sich dagegen heraus, dort animierte eine Tänzerin mit beeindruckend knappem Streifen schwarzen Tesafilms über den Brüsten zum Mitmachen. (Quelle: Tagesspiegel 1999)