Der Hauptfeind der Exponate ist "Anthrenus museorum": Der "Museumskäfer" findet in den Haaren, Federn und Geweberesten der Tierpräparate "ein wahres Schlaraffenland", sagt Wunderer. (Quelle: DIE WELT 2001)
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begann man, nicht nur Tierpräparate auszustellen, sondern auch Aquarien mit lebenden Bewohnern. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Wer das zur Universität Florenz gehörende Museum aufsucht, muss zunächst die kaum überschaubaren Formationen zahlreicher Tierpräparate abschreiten. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)