Ich war kein Edelmann und arm, aber auch ein Krämer kann Durst haben, wisset, Durst über seine Verhältnisse hinaus, Durst nach Höherem als dem gewöhnlichen Tingeltangel, ach, Ihr versteht wohl nicht..." (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (1))
Diese Einsamkeit ist zu gewaltig für einen, dem der Tingeltangel der irdischen Narrengasse alle Nerven zerrüttete. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Das letzte Dorf)
Sie wollten nach St. Pauli hinauf und mal in den Tingeltangel gucken, sagte er, und sie ging gern mit, weil sie das ewige Dümpeln des Fahrzeugs nicht mehr aushalten konnte. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 7. Stremel)