Wenn aber die Ann sich nicht bewegen ließ, sie zu begleiten, hielt sie weder Herzeleid noch Trübnis zu Hause, sintemal mein sonniges Glück sie gleichsam mit erwärmte und des Herdegen Heimkehr bald zu erwarten. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 17)
Doch nachdem ich wieder und wieder das Gleiche vernommen, hörte es auf, seine volle Wirkung zu üben, also daß ich zuletzt statt der großen Barmherzigkeit nur noch dumpfe Trübnis und, daß ich's bekenne, unsägliche Langeweile verspürte. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 8)
Viktor, der nun mit den beiden schon vertrauter und gesprächiger geworden war, schien alle Trübnis dahinten gelassen zu haben, als sie über die Berge ritten. (Quelle: Joseph von Eichendorff -)