Glockengeläute, Chorgesang, Trauerflor, Kerzen, Weihrauchduft und dergleichen gab es übergenug bei selbiger Bestattung. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 13)
Und als der Jäger für seine Tiere gesorgt hatte, fragte er erst den Wirt, warum die Stadt so mit Trauerflor ausgehängt wäre. (Quelle: Gebr. Grimm -)
- Die Natur reißet zwar mit solcher Eile Tränen aus den Augen und Seufzer aus der Brust, daß der Weise nie den Trauerflor vom Körper ganz abheben kann; aber seine Seele trage keinen! (Quelle: Jean Paul - Siebenkäs, Sechstes Kapitel / 3)