Das Bibbern geht in Tremoli ein, in zitternde denaturierte Instrumentalklänge und Atemgeräusche. (Quelle: Die Zeit 2001)
Kein gegenwärtiges Quartett kann die Palette zeitgemäßer Klänge so plastisch vorführen wie das Arditti Quartett, keines lässt die Pizzikati so holzig-drahtig tropfen, die Flageoletts so verhalten wispern, die Tremoli so zittern. (Quelle: Die Zeit 2002)
Die Bässe grummelten Tremoli dazu, und die Oboen schienen ihre Kantilenen zu singen. (Quelle: Die Welt 2001)