Erst durch den Funkspruch des Fahrdienstleiters des Bahnhofs Eschede erfuhr der Lokführer, dem die Nachwirkungen des Schocks auch heute noch immer anzumerken sind, dass der Triebkopf des ICE abgetrennt war. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Celle - Der Fahrdienstleiter des Bahnhofs Eschede, Bernd P., hatte am 3. Juni 1998 nur noch den Triebkopf des ICE 884 "Wilhelm-Conrad-Röntgen" gesehen. (Quelle: Die Welt Online)
Der Triebkopf hatte sich vom Zug gelöst und war noch rund zwei Kilometer weiter gerollt. (Quelle: Die Welt Online)