Bei dem gewöhnlichen, grobkörnigen Sand ist schon ein Einsinken bis an die Knie unmöglich, aber auch in trockenem Kalkstaub könnte ein Mensch nur da versinken, wo darunter sich Sebcha oder vom Wasser durchtränkter Triebsand befindet. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 10. Kapitel: Von Kauar nach Kuka (1))
Der vorgebliche Strom war eine große Menge trockener Asche, die aus einer Kluft in dem obersten Rande des Kraters, wie Triebsand, hervorschoß. (Quelle: Alexander von Humboldt - Ansichten der Natur / Über den Bau und die Wirkungsart der Vulkane in den verschiedenen Erdstrichen (2))
Es ist Aufgabe späterer Zeiten, solche in Triebsand begrabenen Denksteine wieder aufzurichten. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Am Ruppiner See - Neuruppin - 6. General von Günther)