Am Ufer fingen die Ulmen, die Weiden, die Tamarisken und alles Gras zu brennen an; schon schnappten die Aale und andere Fische, angstvoll und matt von dem Glutanhauche, nach frischem Wasser. (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Kampf des Achill mit Skamander)
Allmählich aber hörten die Gärten auf; statt der Ulmen waren es hier schlanke aufstrebende Buchen, die zur Seite standen. (Quelle: Theodor Storm - Auf der Universität / 6)
Die Wege waren mit Kies bedeckt und sorgfältig gerechet und führten ohne Scheidemauer unter die dunkeln Bäume eines Lustwaldes, Ahorne, Ulmen und Eschen. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich IV.9 / 1)