Doch, ich will Ihnen ohne Umschweif sagen, was ich denke. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 12)
Mein Herr will ohne Umschweif gekrönt sein wie Ludwig und Karl! (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 1. Kapitel, 2)
>Hans<, sagte er ohne Umschweif, >deine Augen haben gesehen, wie sinnlos und unritterlich der Vater sich heute gebärdete! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / XI)