Da hat der Rat von den Sülzbegüterten die volle Hälfte ihrer Einkünfte als Ungeld gefordert, und das wollen sie nicht geben. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 2. Kapitel)
Gebt's doch hin, und ihr seid die Schulden mit einem Male los, habt weniger Ungeld und Beden zu bezahlen und lebt mit der Pfaffheit in Frieden." (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 12. Kapitel)
Und auch der ist in dem Strauß, Der richt' alles mit Ungeld aus, Ich mein' Junker Ermlich und sein Gesind, Des reichen Barchetwebers Kind." "Daß Euch der Kuckuck in den Hals fahr, Ihr Lumpenhund! (Quelle: Wilhelm Hauff -)