Hiernach war der Schluß zulässig, daß der junge Berblinger mit einer ungewöhnlichen poetischen Ader begabt sein dürfte, was überdies die zahlreichen grammatikalischen Freiheiten, ja Unrichtigkeiten wenn nicht entschuldigte, so doch erklärte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 7. Kapitel)
Der Bericht des Patriarchen, der erst am Ende des 11. Jahrhunderts geschrieben ist, enthält jedoch manche Unrichtigkeiten, denn daß während jenes Zeitraums kein Byzantiner den Peloponnes betreten hat, wird durch Tatsachen widerlegt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 3. Kapitel, 1)
Im Anfang ging's ihnen gut, aber der Mann trank, es gab Unrichtigkeiten mit dem Montierungsgeschäft im Lagerhause, die Frau konnte es nicht mehr ausgleichen, sie ward doch auch älter, und eines Nachts waren sie über Hals und Kopf verschwunden. (Quelle: Projekt Gutenberg)