Landgraf Wilhelm ist es werth, neben dem heldenreichen Stamme der Ernestinen zur Unsterblichkeit zu gehen. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 2. Buch (1))
Kurz vorher war sein treuer Schicksalsgenosse, Herzog Christian von Braunschweig, gestorben - zwei Männer, der Unsterblichkeit werth, hätten sie sich eben so über ihr Zeitalter als über ihr Schicksal erhoben. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 2. Buch (2))
Er hatte mit frevelnder Hand in das Regale der Krone gegriffen, da er unmittelbar an der Quelle der Unsterblichkeit schöpfte. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande / II. Buch / Cardinal Granvella (1))