Ein rosiger Schleier umhüllte den größten Teil der Gestalt, ließ jedoch hier und da den metallischen Schimmer des Unterkleides durchblicken. (Quelle: Kurd Laßwitz - Auf zwei Planeten / 6. Kapitel)
"Was ist dir", fragte der König, den Schlüssel ihr in die Rechte drückend, - sie steckte ihn in den Gürtel ihres weißseidnen Unterkleides - "du zitterst? (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / Vb.20a)
"Das Rascheln von Seide, das leichte Knacken eines Mieders, das elektrische Knistern von hauchdünnen Strümpfen unter einem Rock, das Rauschen eines Unterkleides sind flüchtige Echos eines intimen Dialogs." (Quelle: Berliner Zeitung 1999)