Hier beruft er sich auf ein doppelseitiges Lutherwort zur Verbindung von Freiheit und Verantwortung: "Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. (Quelle: DIE WELT 2001)
Aber ist dem Christen von Gott andererseits nicht aufgegeben worden, die Welt seinem Bemächtigungswillen zu unterwerfen, wie es im göttlichen Imperativ der Genesis heißt: "Macht euch die Erde untertan?" (Quelle: DIE WELT 2001)
Der Komponist wollte Arien und Ensembles vermeiden; eine Oper sollte, seiner Meinung nach, ein durchkomponiertes Drama sein, die Musik den Wörtern untertan. (Quelle: DIE WELT 2001)