Sie ging unter, sowohl durch die zerstörende Gewalt der ganz veränderten Ideen des Menschengeistes, als durch die Unveränderlichkeit ihres eigenen Prinzips. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 7. Kapitel, 5(2))
Es war alles unverändert, als ob diese Gegend zu ihrem Merkmale der Einfachheit auch das der Unveränderlichkeit erhalten hätte. (Quelle: Adalbert Stifter - Bunte Steine / Kalkstein - 8)
Beim ersten Anblick scheint nichts einander entgegengesetzt zu sein als die Tendenzen dieser beiden Triebe, indem der eine auf Veränderung, der andre auf Unveränderlichkeit dringt. (Quelle: Projekt Gutenberg)