In dem verhandelten Fall hatte der Portier eines Hotels in Thailand die Adresse eines deutschen Urlaubers an Betrüger weitergegeben. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Nachdem die Bemühungen eines Handwerkers, Abhilfe zu schaffen, aus Sicht des Urlaubers erfolglos waren, reiste der Mann kurzerhand ab und mietete ein anderes Ferienhaus. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der Kunde wäre mit der Einlösung des Schecks das Risiko eingegangen, keinen höheren Nachlass mehr aushandeln zu können, urteilte das Gericht zu Gunsten des Urlaubers. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)