So veränderlich ists in der Welt, so ganz anders ists dem Menschen heute und morgen, der in der Veränderlichkeit nach einem Glücke fischet von vergänglicher Natur. _________________________________________________________________ (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 14. Kapitel (4))
Da die Welt ein Ausgedehntes in der Zeit, Veränderung, ist, so wird die Vollkommenheit desjenigen Vermögens, welches den Menschen mit der Welt in Verbindung setzt, größtmöglichste Veränderlichkeit und Extensität sein müssen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Und so finden wir die Menschen, über deren Veränderlichkeit so viele Klage geführt wird, nach vielen Jahren zu unserm Erstaunen unverändert und nach äußern und innern unendlichen Anregungen unveränderlich. (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)