Es ist sein Gesetz, das sein Prophet ihm gebracht: das scheint mir kein Grund weder für Verehrung noch für Verabscheuung. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 7. An Gräfin Schönburg-Wechselburg)
Spott und Verachtung verwunden den Stolz der Menschen empfindlicher, als Verabscheuung sein Gewissen foltert. (Quelle: Friedrich Schiller - Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet)
Die Stimme des Volks hatte sich lauter gegen diesen erhoben, sobald es gewahr worden war, daß er die gute Meinung des Adels verscherzt hatte, und daß Männer, denen es blindlings nachzubeten pflegte, ihm in der Verabscheuung dieses Ministers vorangingen. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande / II. Buch / Cardinal Granvella (2))