Aber Friedrich argumentiert mit eben dieser "Verständlichkeit": Fehlt dem Zuhörer das verbale Verständnis, müssen "Plastizität des Inhalts und darstellerischer Gestus noch gesteigert und präzisiert werden". (Quelle: Die Zeit 1968)
Das wirkte doch gewiß nachdrücklicher als die verbale Belehrung. (Quelle: Die Zeit 1968)
Jener Kommunist darf also verbale politische Propaganda treiben; er kann in Diskussionen oder Aufsätzen seine Meinung verbreiten, er darf nur nicht zur Gewalt auffordern. (Quelle: Die Zeit 1972)