"Wollen wir uns sehr verbeten haben", bestätigte Gesche. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 12. Kapitel)
So auf das Rätselhafteste vorbereitet betrat Herr Willekin das Gemach der Unnahbaren, die sich jeden anderen Besuch verbeten hatte. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 16. Kapitel)
Es wurde allgemein bekannt, als hätte es Frau Juliane durch den Büttel ausschellen lassen, daß sonntags "Handstreich" sei, - das ist Handschlag, feierliche Verlobung -, daß sich aber das Brautpaar die Anwesenheit des Herrn Pfarrer dabei verbeten habe. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 23: Der scheele Hannes)