Die Gegner des Krieges dürften sich nicht "von zwischenkriegszeitlichen Illusionen" verblenden lassen. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Etwas ruhiger sprach er weiter: "Wir wollen an unserem alten, einfachen Glauben festhalten und uns nicht von römischem Eifer und pfäffischen Spitzfindigkeiten verblenden lassen. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 8. Kapitel (2))
Er führte den bescheidenen, aber schönen Titel "Fürst und Senator aller Römer", ohne sich durch höheren Ehrgeiz verblenden zu lassen; denn um den Titel eines Kaisers der Römer zu gewinnen, hätte er erst die Krone des langobardischen Reichs erobern müssen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 2. Kapitel, 3)